Viele Branchen befinden sich unmittelbar vor oder direkt in einem radikalen Umbruch und Übergang von gesättigten Märkten mit reifen Technologien, hin zu neuen Marktkonstellationen, welche oft durch Technologieinnovationen getrieben werden. Um die unternehmerische Markstellung in dieser volatilen Industrielandschaft zu sichern oder auszubauen, wird der Fokus verstärkt auf das Technologie- und Innovationsmanagement (TIM) gesetzt. Hierbei ist es wichtig, das TIM im Unternehmen neu aufzustellen, um mit begrenzten Ressourcenkapazitäten möglichst effizient und zielgerichtet neue Marktchancen zu evaluieren.
Innovative Unternehmen generieren hierbei einen maximalen Output, aus den ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen (Return on Innovation). Hierzu sollte die komplette Innovation Value Chain, von der Trend Analyse bis zur Entwicklung neuer Produkte, möglichst schlank (Lean) gestaltet werden und gleichzeitig einen konstanten und transparenten Fluss an Ergebnissen und Entscheidungen gewährleisten. Zur Steigerung der Effizienz, sollten beispielsweise Innovationsprojekte mit unklarem Status und Fortschritt, unbearbeitete Ideen, oder Trendanalysen ohne strategischen Entscheidungen vermieden werden.
Für die schnelle Umsetzung von Innovationsprojekten sind iterative und adaptive Methoden notwendig, welche inkrementell validierte Teilergebnisse und Erkenntnisse liefern, wie zum Beispiel Agile Methoden (Srcum), Design Thinking oder auch das Lean Start-up Modell. Diese Methoden sind nicht auf die Software-Entwicklung beschränkt, sondern finden mittlerweile in vielfältigen Anwendungsbereichen von Produktinnovation bis zu Prozess- oder Dienstleistungsinnovation ihren Einsatz. Gerne beraten wir Sie zu diesem Thema und zeigen Ihnen Verbesserungspotentiale an konkreten Kundenbeispielen.